Etikettenspender für einfacheres Handling

In vielen produzierenden Betrieben gehören Etiketten für z.B. Produktprüfung oder aber auch Seriennummern zum guten Ton der Qualitätskontrolle. Und immer wenn es um große Stückzahlen geht, muss man sich überlegen, wie man den Arbeitsplatz effizient gestalten kann. Hier möchten wir heute 2 Möglichkeiten aufzeigen. Zum einen wäre es möglich die Etiketten direkt vom Drucker zu nehmen und nach Bedarf zu produzieren.

Einfache Etiketten die kostengünstig sein müssen werden z.b. mit Thermo oder Thermotransfer Drucker in schwarz gedruckt. Möchte man die Sichtbarkeit der Etiketten erhöhen, oder z.B. auf eine Gefahr hinweisen (z.B. GHS Gefahrstoff Verordnung), dann ist ein Farbdrucker für Etiketten meist die beste Lösung.
Gemeinsam haben diese Drucker wie z.B. der VIPCOlor VP700 oder Primera LX900e oder Zebra ZT-220 den Presenter Modus. Damit kann ein Etikett gedruckt werden und direkt im Anschluß präsentiert der Drucker dieses. Der Mitarbeiter kann dann das Etikett entnehmen und das nächste Etikett wird schon einmal vorproduziert. So kann z.b. auch eine Seriennummer einem Mitarbeiter zugeordnet werden – nämlich seinem Arbeitsplatz und das widerum kann bei Reklamationen für die Qualitätskontrolle genutzt werden.

Vielfach sind Mitarbeiter aber doch recht zuverlässig und es reicht einfach eine Kennzeichnung wie der eigene Firmenname oder z.B. ein CE Zeichen. In diesem Fall sind alle Etiketten gleich und müssen nur schnell vom Mitarbeiter angebracht werden.

Für diesen Fall sind Etikettenspender die Ideale Lösung. Zum einen benötigen diese keinen Netzwerkanschluss oder Computer, noch ist die Stellfläche so groß. Zur Kontrolle gibt es sogar Etikettenspender mit einem Zähler. Der geringere Platzbedarf und auch die geringeren Anschaffungskosten sind aber ein wichtiges Argument bei den standalone Etikettenspendern.

Als Vollsortimenter haben wir natürlich die passenden Geräte für Sie auch zur Verfügung. Dabei unterscheiden wir sowohl Etikettenspender mit und ohne Zählwerk, als auch Etikettenbreiten. Für die Lebensmittelindustrie gibt es gesonderte Ausführungen in Edelstahl, deren Säuberung so leichter zu gewährleisten und erkennen ist.

Etikettenspender gibt es sogar mit einer Vorgabe. So kann ein Mitarbeiter z.B. an einem Tag nur 100 Geräte fertigen sollen. Also programmiert man den Etikettenspender mit der Zahl 100 – danach wird einfach kein Etikett mehr gespendet und der Mitarbeiter muss nicht mitzählen.

Die Übersicht über zahlreiche Etikettenspender die die Firma Karley Deutschland GmbH vertreibt finden Sie unter folgendem Link: http://www.karley.de/etiketten_und_amp_drucker/etikettenapplikator

Sollten Sie nicht das richtige gefunden haben, so freuen wir uns wie immer über eine Email mit Ihrer Wunschvorstellung an unseren Vertrieb:
http://www.karley.de/index.php?route=information/contact