Individualität und Qualität für Deinen Honig: Das Etikettendrucker-Set für Imker!


Hallo Imkerfreund! Die zweite und letzte Erntezeit des Jahres steht vor der Tür und Du bist sicherlich schon fleißig dabei, Deinen einzigartigen Honig zu ernten. Jetzt ist der perfekte Zeitpunkt, um Deinem Honig den individuellen Look zu verpassen, den er verdient. Wir haben genau das, was Du brauchst:

  • Ein umfassendes Etikettendrucker-Set, das speziell auf Deine Bedürfnisse als Imker zugeschnitten ist!

Stell Dir vor, Du kannst jedes Glas Honig mit einem Etikett versehen, das nicht nur alle Pflichtinformationen enthält, sondern auch individuell auf Deine Honigsorte und Dein Design abgestimmt ist. Unser Set bietet Dir diese Möglichkeit! Der Primera LX610e Etikettendrucker ist ideal für kleine Mengen an individuellen Etiketten und bietet eine herausragende Druckqualität.

Mit dem LX610e kannst Du Etiketten in individuellen, konturgeschnittenen Formen erstellen. Egal ob Bügel- oder Siegeletiketten, Deiner Kreativität sind keine Grenzen gesetzt. Dank der mitgelieferten Bartender Ultralite Edition Software gelingt Dir der Einstieg in den Etikettendruck im Handumdrehen. Du musst nicht mehr jedes Etikett manuell auf A4-Papier ausrichten, sondern druckst einfach ein Etikett nach dem anderen.

Das Set enthält alles, was Du für den Start benötigst: einen LX610e Etikettendrucker, eine LX610e Patrone sowie Etikettenrollen in den Größen 102 mm x 38 mm für 250g-Gläser, 102 mm x 51 mm für 500g-Gläser und 122 mm x 47 mm. Zusätzlich bieten wir Dir eine 30-minütige Online-Schulung zur Einrichtung des LX610e und zum Druck der ersten Etiketten. Nach der Registrierung beim Hersteller erhältst Du zudem 3 Jahre Garantie auf die Geräte.

Mit dem LX610e kannst Du Etikettenrollen direkt bedrucken und dank eines optionalen Aufwicklers die Etiketten wieder aufrollen, um sie dann bequem mit einem Etikettenapplikator wie dem Primera AP380e anzubringen. Dies spart Dir nicht nur Zeit, sondern ermöglicht auch eine professionelle Präsentation Deines Honigs.

Da sich gesetzliche Pflichtinformationen häufig ändern, ist es wenig sinnvoll, Etiketten auf Vorrat zu bestellen. Mit unserem Set kannst Du schnell und einfach neue Etiketten drucken und sie an aktuelle Vorschriften anpassen. So bleibt Dein Honig immer auf dem neuesten Stand.

Der LX610e ermöglicht es Dir, auch spezielle Siegeletiketten zu drucken, die über den Deckel Deines Honigglases geklebt werden können, um zu zeigen, dass Dein Honig noch versiegelt ist. Mit einer Wash-Off-Rolle für wiederablösbare Aufkleber bist Du zudem flexibel und umweltfreundlich unterwegs.

Mache Deinen Honig zu einem echten Hingucker und setze auf Qualität und Individualität. Bestelle noch heute Dein Etikettendrucker-Set und starte in die Erntezeit mit einem professionellen Auftritt!

Zum Imkerei Set -> https://www.karley.de/Etikettenloesungen/imkereietiketten/imkerei_set_inkjet_etikettendrucker_lx610e_passenden

Wichtige Details bei der Bemaßung von Etiketten

Bei der Beauftragung von leeren Etiketten gibt es einige Dinge zu beachten, damit die von Ihnen im Anschluss bedruckten Etiketten auch in Ihre Maschinen passen und funktionieren. Wir von Karley empfehlen immer eine kleine Menge Etiketten zu bestellen und damit Tests zu fahren. Nur so können die gewünschten Eigenschaften auch wirklich erfüllt werden. Zwar kennen wir die Bedürfnisse der meisten Branchen durch Jahrelange Erfahren, aber natürlich möchten Sie als Kunde sich von Ihren Mitbewerbern absetzen und suchen besondere Lösungen. Folglich bleibt ein Prozess nicht erspart, in dem man einige Materialien Drucker und ggf. auch Kleber austestet um das optimale Ergebnis zu erlangen. Heute möchten wir mit Ihnen einmal ein die wichtigsten Details besprechen:

Bemaßung von Etiketten

Die Bemaßung wird immer in BxH (Breite x Höhe) in Laufrichtung angegeben. Die Breite steht also immer waagerecht zur Laufrichtung, während die Höhe parallel zur Laufrichtung gemessen wird. In den USA sind auch Größen wie Zoll üblich. Der Umrechnungsfaktor ist hier 1 Zoll = 25,4mm. Je nach Drucker gibt es unterschiedliche Mindest und Höchstmaße, die Sie unbedingt beachten müssen. Auch haben einige Drucker die Besonderheit das z.b. der Linke Rand immer eine bestimmte Mindestbreite und Mindestabstand damit zum Etikett haben muss. Deshalb ist es für Karley bei Etikettenproduktionen immer wichtig zu wissen welchen Drucker Sie einsetzen. Die meisten kennen wir und können dann die richtigen Etiketten für Sie herstellen.

Material der Etiketten

Zum einen ist für das Erscheinungsbild der Etiketten sein Material und die Oberfläche wichtig, die wir in der Übersicht nächste Woche besprechen möchten. In Abhängigkeit vom Material und Kleber kann man dann auch einen Eckradius bestimmen.  In den meisten Maschinen lassen sich Etiketten mit abgerundeten Etiketten am besten bearbeiten und automatisch auf die Produkte aufbringen.

Der Kern

Wenn Sie die Etiketten bekommen, sind diese auf einem Kern (festem Papier) aufgerollt. Je nachdem mit welchem Drucker Sie die Rollen verarbeiten sind anderen Kern- Innendurchmesser gefragt. Bei Thermodruckern fängt das bei 12mm an und hat dann 25mm oder 2 oder 3 Zoll. Primera’s kleinster Farbetikettendrucker, der LX500e arbeitet z.B. mit einem 2″ = 5,08cm Innendurchmesser, während die größeren Drucker wie LX910, LX1000e, VP700, Kiaro und EPSON ColorWorks C7500 mit einem 3″ (7,62cm) Kern arbeiten. Größere Kerne haben den Vorteil das die innen gewickelten Etiketten (direkt am Kern) nicht so gewellt sind und damit besser zu bedrucken. Auch wenn Etikettendrucker zwar Rollen einziehen, muss das Etikett möglichst gerade sein für ein schönes Druckergebnis und je kleiner der Innendurchmesser ist, desto mehr sind diese innen liegenden Etiketten gebeugt. Also merke: 3″ Kern ist auf jeden Fall besser.

Außendurchmesser

Eine andere wichtige Größe ist der Außendurchmesser der Rolle. Dieser wird durch den Drucker bestimmt in den die Rolle eingesetzt werden kann. Ist er zu groß, passt die Rolle nicht in den internen Abwickler Ihres Druckers. Bei einigen Druckern kann man deswegen auch größere Abwickler einsetzen bis zu 300mm Außendurchmesser. Je größer die Rolle, desto geringer ist die Beugung der Etiketten und besser der Druck. Außerdem können Sie länger drucken ohne eine Rolle wechseln zu müssen und häufig sind größere Rollen auch günstiger einzukaufen (Preis / Etikett), da auch wir in der Herstellung nicht so häufig die Spulen abschneiden müssen und auf neue Kerne aufziehen.

Trägermaterial

Die selbstklebenden Etiketten kommen zu Ihnen ja bereits mit einem Kleber (wiederabslöbar, beständig kleben, Super klebend oder Spezialkleber). Damit müssen also selbstklebende Etiketten nicht noch mal mit Leim etc. bearbeitet werden was die Bearbeitung häufig einfacher macht. Damit diese aber ablösbar sind müssen Etiketten auf einem Träger aufgebracht werden auf dem Sie auch immer wieder ablösbar sind – unabhängig von den Eigenschaften der Klebekraft! Dieses Trägermaterial nennt der Fachmann auch Liner. Auch hier gibt es verschiedene Stärken. Sehr dünnes Material ist zwar günstiger, aber führt gelegentlich auch zu Problemen weil die Rollen in den Druckern das Material eventuell nicht mehr gut führen können. Passen Sie also bei Preisvergleichen auf, das auch der Liner stimmt, denn es führt häufiger zu Problemen als Sie denken

Perforation

Eine Perforation ist dazu da, Etiketten mitsamt dem Liner an einer Sollbruchstelle einfach abzulösen. Durch den zusätzlichen Bearbeitungsschritt macht das die Etikettenproduktion etwas teurer. Häufig besitzen Farbetikettendrucker jedoch einen integrierten Cutter. Man sollte also überlegen ob man die Perforation wirklich benötigt.

Blackmark

Der Blackmark ist ein schwarzer Strich – oder gelegentlich auch eine Lochung der Etiketten. Wenn Sie z.B. Sonderformen oder durchsichtiges Material verwenden können die Sensoren der Etikettendrucker nicht erkennen wann ein neues Etikett anfängt. In diesem Fall druckt man in einem zusätzlichen Bearbeitungsschritt auf der Rückseite einen sogenannten Blackmark.

Je nach Drucker benötigen Sie diese an einer unterschiedlichen Position, und in einer unterschiedlichen Länge und Breite! Fragen Sie hier bei uns nach und nennen uns unbedingt Ihren Drucker, denn ein falsch gesetzter Blackmark nutzt Ihnen nichts

GAP

Die häufigste Art den Beginn eines rechteckigen Etiketts zu erkennen ist der GAP – also die Lücke zwischen den Etiketten. Durch unterschiedliche Reflektionseigenschaften des Trägermaterials und Liners versucht ein Sensor des Farbetikettendruckers den Anfang eines Etiketts zu bestimmen. In der Regel gilt: Je schneller ein Drucker drucken kann, desto größer sollte die Lücke zwischen den Etiketten sein, damit der Anfang zuverlässig erkannt wird. Bei den meisten Druckern können Sie die Position des GAP Sensors auf der Druckbreite verschieben. Häufig ist das aber auch eingeschränkt oder fix! Das ist z.B. sinnvoll bei runden Etiketten um die „Spitze“ erkennen zu können. Bei einigen wenigen Druckern wie dem VIPColor VP700 kann man sogar den Sensor für die Lücke kalibrieren, falls der Konstrast zwischen Trägermaterial und Liner nicht groß ist.

Eckradius

Ob eine Ecke rund oder spitz ist ist häufig nicht nur eine Frage des Design, sondern auch der Verarbeitbarkeit. Häufig berichten und Kunden das automatische Aufbringer besser mit Etiketten mit abgerundeten Ecken arbeiten. Hier empfehlen wir Tests.

Wicklung

Für Primera, VIP und Kiaro Drucker ist es wichtig das Außengewickelte Etiketten sind. Nutzt man externe Etikettenabwickler kann man häufig aber von außen- auf innenwickelnd umstellen. Das kann notwendig sein wenn Sie z.B. besondere Maschinen haben, die später die Etiketten auf Ihren Produkten aufbringen.

Bedruckung

Wenn Sie dann später die Etiketten bedrucken ist es für Sie noch wichtig in welcher Richtung sie den Druck aufbringen. Also Schrift nach vorne lesend, umgekehrt, gespiegelt oder gedreht. Da wir aber Ihnen die Drucker und auch Software liefern ist das in der Regel für Sie kein Problem und sowohl in NiceLabel als auch in Bartender können Sie mit einem Klick das Motiv in die richtige Richtung drehen. Nur  ob die Schmale oder Breite Seite beim Material vorne sein soll – das müssen Sie vorher bestimmen und können es nicht selbst später ändern.

Wie geht man vor für eine Bestellung

Unsere Mitarbeiter beraten Sie gerne zu den optimalen Etiketten für Sie und das einfachste ist ein Anruf. (02361-979231-0) Sie können aber auch Etiketten in Sondermaßen mittels eines Formulars bei uns abfragen:

https://www.karley.de/label/ Bei diesem Formular, fragen wir Sie die wichtigen Daten schon ab und ich hoffe wir konnten Ihnen helfen Ihre Etikettenproduktion zu planen!

DAS VERBRAUCHSMATERIAL FÜR IHREN Farbetikettendrucker

Wir haben für Primera oder VIPColor Drucker nun eine ganze Menge Etiketten, die meist auch immer an Lager sind. Hier stellen wir Ihnen einmal in Kürze die Unterschiede dar. Eines sollten Sie immer wissen. Wir empfehlen vor einem produktiven Einsatz die verschiedenen Medien in Ihrer Umgebung zu testen. Dan fortschrittlichster Materialien sind die Primera Tuff Coat und TuffCoat Extreme Etiketten wasserresisten, aber nicht 100% Wasserfest. Ebenfalls können wir Ihnen spezielle Etiketten für Ihren Bedarf erstellen lassen. Für Nahrungsmittel braucht man so z.B. andere Kleber als für Warenaufkleber. Sollten sie sich nicht sicher sein, welches Etikett für Ihre Anwendung das beste ist, so kontaktieren Sie uns und fragen nach. Um die Wasserresistenz der Etiketten zu erhöhen ist es oftmals auch wichtig einfach die Sättigung im druck zu erniedrigen. So haben wir z.B. beim LX900e die besten Ergebnisse bei 75% Sättigung erzielt.