NiceLabel überprüft regelmäßig seine Preise, um sicherzustellen, dass sie wettbewerbsfähig sind. Wir freuen uns, folgende Verbesserungen am Preismodell von NiceLabel bekannt zu geben:
NiceLabel Cloud Designer
Der Preis für eine NiceLabel Cloud Designer 1-Drucker-Add-On-Lizenz wurde reduziert, um den Cloud Designer für Anwendungen mit mehr als einem Drucker attraktiver zu machen. Bitte beachten Sie, dass sich diese Änderung auch auf zukünftige Verlängerungen der bestehenden NiceLabel Cloud Designer-Kunden auswirken wird.
NiceLabel Cloud Essentials
Loftware hat ebenfalls die Preisgestaltung für NiceLabel Cloud Essentials neu strukturiert und eine 2-Drucker-Lizenzoption (NSCEBS001M) und ein 1-Drucker-Add-On (NSCEAO001M) eingeführt. Beide sind zu einem reduzierten Preis im Vergleich zu den alten Preislisten verfügbar. Aufgrund der Änderungen in den Lizenzierungsoptionen wird Loftware diese Preisanpassung nicht auf bestehende Kunden und deren Verlängerungen anwenden.
Ende der V6-Promotionskampagne
Die NiceLabel V6-Promotions-Upgrade-Kampagne war mehrere Jahre nach dem Ende des Supports für NiceLabel Version 6 aktiv. Ab dem 28. September haben NiceLabel V6-Kunden keinen Anspruch mehr auf ein Werbe-Upgrade zu vergünstigten Preisen. Ab jetzt müssen Sie also eine neue Version kaufen.
Bitte lassen Sie mich wissen, wenn ich Ihnen bei der Auswahl der richtigen NiceLabel Version für Ihre Firma behilflich sein kann.
Gerade viele Mittelständler setzen auf SAP oder nun auch auf SAP Hana 2.0 und neuer. SAP bietet die Möglichkeit auch direkt Drucker anzusteuern, jedoch sind die Möglichkeiten eher für das Büro und nicht für die Produktion optimiert. Wir hatten ja schon mehrfach dazu berichtet.
Eine Möglichkeit Etiketten aus SAP zu drucken war bisher entweder ein Plugin (wie beim NiceLabel SAP Connector) oder aber die SAP IDoc Datei Schnittstelle.
Mit Bartender Automation hat man dann z.B. die Erzeugung der Dateien überwacht und dann Etiketten gedruckt.
Neu bietet Bartender in der Version 2022 nun eine direkte Schnittstelle zu SAP Hana als Datenbank an. Als Voraussetzung ist eine HANA ab Version 2.0 SPS 03 oder höher zu beachten.
Das Tolle: Es geht sowohl für Cloud, als auch für on Premise Instanzen – und alles genau so einfach wie der zugriff auf andere Datenbanken (Oracle, MariaDB, Microsoft SQL).
Sollten Sie sich selbst davon überzeugen stellen wir Ihnen gerne eine 30 Tage Demo Version zur Verfügung oder beraten Sie über Ihre Integraton. Kontaktieren Sie uns!
Hier erfahren Sie, was Sie über die neuen Kennzeichnungsvorschriften in der EU-Verordnung zum digitalen Batteriepass wissen müssen.
Im Juni diesen Jahres hat das Europäische Parlament eine neue Vorschriften für die Entwicklung, Herstellung und Entsorgung aller Arten von Batterien, die in der Europäischen Union verkauft werden, verabschiedet. Die neue Vorschrift schreibt die Verwendung eines digitalen Batteriepasses für alle Industriebatterien über 2kWh vor.
2kWh sind in vielen Bereichen schnell erreicht, so in den Solarspeichern, die auch in privaten Haushalten stehen, als auch in Auto’s und einigen elektrisch betriebenen Motorrädern.
Mit der neuen Verordnung soll der Fußabdruck der Batterien offengelegt werden. LMT-Batterien (Light Means of Transport) und Industriebatterien mit einer Kapazität von mehr als 2 kWh und Batterien für Elektrofahrzeuge (EV) benötigen diesen Aufkleber.
Die neue Verordnung deckt den gesamten Lebenszyklus von Batterien ab – vom Entwurf bis zum Ende der Lebensdauer. Außerdem werden strengere Zielvorgaben für die Abfallsammlung, Mindestwerte für die Rückgewinnung von Materialien aus Altbatterien und Mindestwerte für recycelte Inhalte aus Produktions- und Verbraucherabfällen zur Verwendung in neuen Batterien festgelegt.
Neue Kennzeichnungspflichten
Alle neuen Industriebatterien müssen Etiketten enthalten, die diese Batterien mit ihren digitalen Batteriepässen verknüpfen. Die mit dynamischen Daten gefüllten Pässe müssen in der Cloud gespeichert werden, damit Verbraucher problemlos darauf zugreifen können. Um dieser Anforderung gerecht zu werden, benötigen Unternehmen cloudbasierte Lösungen, die Batteriepässe und Drucksysteme erstellen können, um jede Batterie mit ihrem einzigartigen digitalen Pass zu kennzeichnen oder zu kennzeichnen.
Das bedeutet, dass es nun an den Herstellern liegt, Batterien von der Quelle bis zur Wiederverwendung und zum Recycling zurückzuverfolgen. Partner in der Lieferkette müssen in der Lage sein, auf dieses Rückverfolgbarkeitsnetzwerk zuzugreifen, bei dem es sich praktisch um eine Reihe von Webseiten handelt, und entsprechend zu handeln. Jedes Produkt muss über eine eigene Webseite zur eindeutigen Nachverfolgung verfügen und jede Seite enthält Batterieinformationen, Produktnamen, Produktionsstandort, welche seiner Komponenten recycelbar sind und aktuelle Daten zum Batteriezustand.
Sobald eine Industriebatterie das Ende ihrer Lebensdauer erreicht, müssen die Partner in der Lieferkette das Produkt bis zum Hersteller zurückverfolgen und die Anweisungen des Herstellers zum Recycling befolgen.
Die cloudbasierte Software von Loftware markiert Batterien mit Informationen (z. B. Anweisungen, Warnbildern und Symbolen) und verwendet zwei Barcodes. Ein Barcode ist die Seriennummer und der zweite ist der QR-Code, der direkt zur Digital Battery Passport-Webseite führt. Loftware ist die Schlüsseltechnologie zur Etikettierung und Kennzeichnung von Artikeln mit den richtigen Daten und in diesem Sinne das Bindeglied in der Kette zwischen den Daten und dem Produkt selbst.
Prozesse standardisieren und zentralisieren
Um die Verbraucher besser zu informieren, werden Batterien Etiketten und QR-Codes mit Informationen zu ihrer Kapazität, Leistung, Haltbarkeit und chemischen Zusammensetzung sowie das Symbol „Getrennte Sammlung“ tragen, betont das Europäische Parlament.
„LMT-Batterien, Industriebatterien mit einer Kapazität über 2 kWh und EV-Batterien müssen außerdem über einen ‚digitalen Batteriepass‘ verfügen, der Informationen zum Batteriemodell sowie spezifische Informationen zur einzelnen Batterie und ihrer Verwendung enthält“, fügt sie hinzu .
Mit Loftware können Unternehmen eine standardisierte und zentralisierte Softwareplattform für alle ihre Etikettierungs-, Markierungs- und Codierungsanforderungen nutzen. Laut Josh Roffman, SVP Marketing und Produktmanagement bei Loftware, „bieten diese fortschrittlichen Lösungen Integrationsmöglichkeiten zur Verwaltung der Ausgabe aller Druckgeräte, vom Thermo- und Farblaserdruck bis hin zu Markierungs- und Codiergeräten, visuellen Inspektionssystemen, Serialisierungslösungen und mehr.“
Gerne beraten wir Sie zum richtigen Einsatz der Software. Da die Etiketten über die gesamte Lebensdauer der Batterie lesbar sein müssen, sollten hier speziell besonders haltbare Etiketten und Farben verwendet werden.
Loftware NiceLabel Software wird nicht mehr auf USB-Sticks ausgeliefert
Ab dem 28. November 2023 wird Loftware seine Software nicht mehr auf USB-Sticks ausliefern. Stattdessen werden alle Softwarelizenzen digital ausgeliefert.
In den meisten Fällen haben wir das auch schon aktuell so gemacht, aber nun besteht auch nicht mehr die Möglichkeit USB-Dongle zu bestellen.
Bereits ausgelieferte USB-Sticks funktionieren weiterhin, sodass kein Handlungsbedarf seitens bestehender Kunden besteht.
In Zukunft werden Lizenzschlüsselnummern für On-Premise-Software per E-Mail an Sie gesendet und zwar an die Email, mit der Sie bereits eine DEMO Version installiert und registriert haben.
Neue Integrationen
Im Rahmen der jüngsten Veröffentlichung von NiceLabel 10.3 wurden erweiterte Integrationsmöglichkeiten für Microsoft Dynamics 365 Supply Chain und SAP eingeführt. Diese Integrationen tragen dazu bei, die Genauigkeit und Effizienz der gesamten Etikettierungs- und Druckvorgänge in der Lieferkette zu verbessern. In dieser Pressemitteilung können Sie mehr darüber erfahren.
Neue Druckermarken unterstützt
Loftware unterstützt nun folgenden Druckermarken oder -modelle:
Unterstützung für Sato HF/NFC RFID-Drucker
Markem-Imaje
Aktualisierte Unterstützung für Diagraph Drucker
Erweiterte Unterstützung für die Carl Valentin Druckerfamilie
Unterstützung für den ClearMark HR Drucker von ID Technology
Unterstützung für Dymo Drucker
Astronova Farbdrucker
Demo Version
Wer eine DEMO Version herunterladen möchte kann das unter folgendem Link machen:
Wir freuen uns, dass wir (wenn auch spät im Jahr), die Urkunde Seagull Preferred Business Partner verliehen bekamen, für das Jahr 2023. Seit Jahren vergrößern wir die Beratung und Integrationen im Bereich Etikettendruck und nutzen dabei sehr gerne Seagulls Software und in sehr komplexen Fällen auch die Support Dienstleistungen.
Um diesen Status zu erreichen, muss man schon einiges machen. Daher freuen wir uns, dass unsere Leistungen belohnt wurden und stehen auch für Ihre Anfragen und Umsetzungen gerne zur Verfügung.
Mit der Software Seagull Bartender Cloud Automation stellt der bekannte Hersteller von der Etikettensoftware nun eine Cloud basierte SaaS Etiketten-Drucklösung vor.
Wir möchten Euch daher heute einmal die Unterschiede der Lösungen vorstellen, denn nicht immer ist eine Cloud Lösung die optimale Wahl.
Was benötigt man kaufmännisch für den Cloud Etiketten-Druck?
Zum einen benötigst Du ein Abonnent Bartender Cloud Automation. Diese gibt es mit einer Laufzeit von einem Jahr oder 3 Jahren. Der Vorteil eines 3 Jahres Abonnements ist, dass Du keine Einrichtungsgebühr zahlen musst, die sonst bei einer einjährigen Laufzeit anfällt.
Wenn Du nur mal testen willst, sprich gerne unseren Vertrieb an, es gibt auch Demo Accounts, damit Du feststellen kannst ob die Cloud die richtige Lösung für Dich ist.
Was benötigt man technisch für den Cloud Etiketten-Druck?
Auf der einen Seite benötigst Du einen Browser. Bartender Cloud läuft auf den meisten modernen Browsern wie Chrome, Microsoft Edge oder Firefox. Mit dem Browser rufst Du die URL auf, logst Dich ein und kannst dann aus tausenden Etikettenvorlagen wählen und diese Drucken, oder leicht modifizieren. Du kannst auch eigene Vorlagen hochladen.
Gedruckt werden soll aber in Deiner Firma – folglich benötigen wir eine Verbindung. Diese heißt Bartender Print Gateway oder die Bartender Mobile APP, oder PDF Druck!
Bartender Print Gateway
Das Bartender Print Gateway ist eine Software, die als Dienst auf einem Computer mit Windows 10 oder Windows 11 betrieben werden kann – ebenso kompatible Server.
Sie nimmt Verbindung mit Deinem Cloud Account auf, und übermittelt Druckjobs an die lokalen Drucker im Netzwerk, oder an dem PC auf dem das Print Gateway angeschlossen ist. Dazu muss dann am PC ein Druckertreiber installiert sein. Am besten wählt man einen der 8000 Seagull Treiber.
Bartender Mobile APP
Auch die Bartender Mobile APP kannst Du mit der Seagull Bartender Cloud verbinden. Hier gelten aber einige Einschränkungen für die Drucker, die folgendes unterstützen müssen:
CPCL and ZPL für Zebra Drucker
ESC/P für Brother
TSPL für TSC
Am einfachsten geht dann eine Verbindung über Bluetooth. Bartender kann in dem Zusammenhang übrigens auch PDFs drucken!
Wir empfehlen an der Stelle das Bartender Print Gateway, da es sehr zuverlässig funktioniert.
Wie gestalte ich die Etiketten?
Am einfachsten ist es einen der Vorlage Designer von Seagull im Browser zu nutzen. Für fast jedes Layout gibt es eine Vorlage, die man nutzen und verändern kann. So kann man auch festlegen wo die Daten herkommen und die Templates online Verwalten.
Du kannst aber auch zusätzlich einen Bartender Designer kaufen und dann die erstellten Designs hoch laden. So kannst du viel einfacher und umfänglicher das Etikettendesign bestimmen.
Welche Automatisierungen stehen mir zur Verfügung?
Als einzige Schnittstelle steht dir eine REST API zu Verfügung. Da die Server Software ja in der Cloud ist, stehen dir dort nur wenige Möglichkeiten zur Verfügung. Eine Serielle Schnittstelle z.B. über Cloud wäre zu unzuverlässig. REST ist eine bekannte beliebte Schnittstelle.
Verbindung zu Datenquellen
Mit dem Vorlagenassistenten von BarTender Cloud kannst Du mühelos Dokumente erstellen und diese mit verschiedenen Datenquellen (Textdaten, Excel Online und Google Sheets, Azure Datenbank) verbinden um die Etiketten beim Drucken mit Daten zu füllen.
Dateneingabeformulare
Mit Hilfe von Dateneingabeformularen kannst Du Deine Etiketten zum Druckzeitpunkt schnell mit Daten ausfüllen.
Cloud-Konto / Benutzerverwaltung
In der Cloud kannst Du einfach anlegen und Rollen zuteilen. Des weiteren hast Du auch einen schnellen Überblick über die bereits gedruckten Etiketten. Mit BarTender Cloud kannst Du auch bestimmte Druckeinstellungen konfigurieren und die Drucknutzung und den Verlauf verwalten. Die Benutzerberechtigungsverwaltung ist eine der vielen Funktionen welche Deine BarTender Cloud-Seite schützT und Sicherheit gewährleistet. Gruppen sind eine großartige Möglichkeit, Berechtigungen für eine große Anzahl von Benutzern auf einmal zu verwalten.
Wie das immer mit einem neuen Produkt ist, sieht man verschiedene Vor und Nachteile. Nach unserer Erfahrung sind Produktionsbetriebe immer noch sehr On-Premise lastig. Das ist auch verständlich, denn das Internet kann ausfallen somit (ja nach Redundanz) zu einem Produktionsstop führen. Solche Risiken gilt es in der Produktion zu vermeiden und die Systeme ausfallsicher zu gestalten. Bei einem Cloud Produkt wäre bei einem Internet Ausfall also keine Produktion möglich, da die Daten nicht aus der Cloud an die Drucker gelangen. Hier sollten man vor einem Einsatz überprüfen, wie viele Ausfälle man in den letzten Jahren hatte. Sind die Leitungen stabil und redundant ist das kein Problem.
Der Vorteil einer Saas Cloud Lösung, ist der geringere Wartungsaufwand. Während man eine On-Premise Lösung regelmäßig mit Sicherheitspatches updaten sollte, geschieht das bei der Cloud Lösung automatisch.
Auch die Benutzeroberfläche ist sehr übersichtlich gestaltet. Es nimmt einem zahlreiche Möglichkeiten der Kontrolle, dafür aber können sich „Nicht – EDV“ Mitarbeiter schneller zurecht finden.
Eine wichtige Einschränkung sind die Anzahl der zu druckenden Etiketten. Bei der Could Version ist die Anzahl der Etiketten / Jahr limitiert, während Du in der On-Premise Version so viele Etiketten drucken kannst, wie Du möchtest. Das hängt mit dem Speicherplatz zusammen, der Dir in der jeweiligen Version zur Verfügung steht. So kannst Du quasi die Fixkosten / Etikett einfacher rechnen. Gerade wenn Du viele Etiketten drucken möchtest, ist die On-Premise Version vermutlich die günstigere Wahl.
Hier muss man aber immer die Gesamtkosten sehen. Die Cloud braucht keinen Server, kaum eine Installation und somit kaum Wartungskosten.
Man muss also gut schauen welche Version für einen die richtige ist. Ich hoffe wir konnten Dir ein paar Anstöße zu diesem Thema geben. Wenn Du einmal die Cloud oder die On-Premise Bartender Software testen möchtest, nimm gerne Kontakt zu uns auf!
Heute haben wir uns entschlossen unsere kleine Etikettensoftware für den Druck von Energie-Anhängeschildern und Energie Aufklebern kostenlos anzubieten.
Mit der neuen Version EnergieEtikett erhalten Sie eine neue Version des bekannten Karley Energieeffizienz Label Paketes, die die EU Norm 2019/2015 für Leuchtmittel berücksichtigt.
Gemäß neuer Version müssen Sie sich als Lampen-Hersteller oder Importeuer bei der EU registrieren und erhalten pro Produkt eine eindeutige ID. Diese ID muss auf dem Etikett aufgedruckt werden und erzeugt einen Barcode der auf die Leuchtmittel Datenbank der EU verweist. Zudem hat sich das Etikettendesign für Energie-Effizienz-Etiketten in dieser Verordnung geändert und wir die Software entsprechend angepasst.
Im Gegensatz zur alten Version basiert unsere neue Version nicht mehr auf Bartender, sondern ist eine kleine schnelle standalone Version, mit der Sie direkt auf Ihren Farbetikettendrucker Energieetiketten ausdrucken können. Dabei können Sie beliebige Farbetikettendrucker nutzen und auch wechseln. Wir empfehlen den Betrieb mit folgenden Druckern:
EPSON TM-C3400
EPSON TM-C3500
EPSON TM-C6000
Primera LX500e
Primera LX500eC
Primera LX600e
Primera LX610e
Primera LX900e
Primera LX910e
Primera LX2000e
Primera LX3000e
VIPColor VP600
VIPColor VP650
VIPColor VP700
VIPColor VP750
Mit dieser Lösung erhalten Sie eine vollständige Arbeitsplatzlösung um schnell und einfach Energie-Effizienz Etiketten für Ihre Leuchtmittel zu bedrucken.
Funktionsumfang:
Auswahl ob großes oder kleines Energie-Effizienz-Etikett gedruckt werden soll
Eingabe von Handelsmarke / Produktlieferanten / Modellkennung, Energieeffizienzklasse, Energieverbrauch und Registrationsnummer des Produktes in EPREL Datenbank
Abspeichern eines Etiketts und Wiederverwendung der Einstellungen
Druck auf beliebige Drucker (auch PDF)
Automatischer Druck von Etiketten durch Angabe des Etiketts und Anzahl als Parameter
Systemvoraussetzungen:
Windows 10 / 11 oder Windows Server 2016 / 2019 / 2022
Mit Bartender 2022 gibt es in der Enterprise Version die Möglichkeit von einem Smartphone aus Etiketten zu bedrucken. Dabei ist es egal, ob man einen Farbetikettendrucker oder einen Thermotransferdrucker besitzt.
Es gibt ein paar Voraussetzungen:
Der Drucker muss per Netzwerk ansprechbar sein, oder direkt am Server auf dem Bartender Enterprise installiert ist – angeschlossen sein. (Netzwerkfähigkeit)
Sie benötigen Bartender in der Enterprise Version oder Enterprise Automation (Dort ist Printportal enthalten). Kleinere Versionen funktionieren nicht.
Sind die Voraussetzungen erfüllt können Sie sowohl über einen Webbrowser das Printportal aufrufen, als auch über die Seagull eigene APP aus dem Android Store mobil drucken. Die BarTender Mobile App finden Sie unter folgendem Link:
Der Drucker benötigt also einen Netzwerk Anschluss besitzen und auch über diesen angesteuert werden können. Nur dann ist er Ortsunabhängig. Besitzt Ihr Farbetikettendrucker nur einen USB Anschluss kann das auch funktionieren – allerdings muss dieser Drucker dann am Server angeschlossen sein, oder die Ports freigegeben und weiter geleitet sein. Wichtig ist das der Drucker auch keine Interaktion mit dem Benutzer oder Computer verlangen sollte. Einige ältere Primera Drucker benötigen einen PrintHub, der wiederum eine Interaktion mit dem Desktop oder User verlangt. Diese Drucker kann man nicht verwenden – bzw. nur ohne diese HUB Software! Fragen Sie uns gerne nach einer Einschätzung zu Ihrem Drucker!
Sie benötigen Bartender Enterprise oder Enterprise Automation
In der Enterprise Version unterstützt Seagull Bartender das sogenannte Print Portal. Diese beinhaltet das Print-Portal – eine Webseite die Sie z.B. über https://ServerName/BarTender nach erfolgter Installation aufrufen und konfigurieren können.
Die Nutzerrechte können eingetragen werden und auch die Etiketten zur Verfügung gestellt, die später die Anwender drucken wollen. Dabei ist es dann möglich die auf dem Server installierten Drucker zu verwenden.
Die Webseite ist dabei responsiv – also sowohl für die Nutzung am PC, als auch Tablett und Mobiltelefon (Handy) optimiert. Alle bereit gestellten Etiketten können Sie dann am Handy öffnen und drucken. Vor dem Druck erscheint ein Dialog, damit Sie die Anzahl der Etiketten auswählen können und sollte es für das Etikett z.B. die Eingabe einer Chargennummer erfordern so müssen Sie auch diese – von Ihnen definierten – Variablen oder Datumseingaben angeben.
Wichtig ist, dass Sie die Web-Komponente mit installieren. Diese benötigt einen Internet Information Server. Falls dieser bereits installiert ist, nutzt Seagull diesen und installiert keinen weiteren. Als Service können Sie bei uns auch eine Installationsunterüstztung buchen.
Aus dem Web erreichbar?
Natürlich können Sie die App überall verwenden – also nicht nur im Intranet, sondern auch im Internet. Wichtig ist dabei allerdings, dass Sie das Print Portal exponiert über eine URL erreichbar machen müssen. Wir empfehlen das grundsätzlich hinter einer VPN Verbindung zu machen, aber dann wäre es auch z.b. über www.etikett-aufkleber.de/PrintPortal erreichbar und in der APP aufrufbar.
Lokal drucken aus dem Web?
Es ist nicht nur möglich auf Netzwerkdrucker zu drucken. Wenn die BarTender Mobile APP installiert ist können Sie auch auf direkt verbundene Bluetooth-Drucker drucken. Aber auch für temporäre Drucker benötigen Sie eine DruckerLizenz.
Mehrere Sicherheitsstufen, einschließlich Authentifizierung und rollenbasiertem Zugriff auf BarTender Dokumente sorgen dafür, dass das System gesichert bleibt und kein unbefugter Zugriff stattfindet.
Vorteile der Bartender MobileAPP
Mit der BarTender Mobile App reduzieren Sie unnötige Arbeitsschritte, die im Laufe der Zeit zu hohen Kosten führen können. Sie können mobil, immer und überall die aktuellen Etiketten verwenden und ausdrucken. Auch erhöhen Sie die Genauigkeit der Etiketten, indem sie ihren Mitarbeitern Formulare und vordefinierte Dateneingabeoptionen zur Vefügung stellen. Über die APP erhalten die Anwender den ständigen zugriff auf aktuelle Vorlagenversionen. Das hat den Vorteil, dass überall immer einheitliche Etiketten verwendet werden. Das wiederum hilft Fehldrucke zu vermeiden und damit den Etikettenabfall zu reduzieren und die mit Rückrufen verbundenen Kosten zu senken.
Fragen Sie uns gerne nach einem Angebot für Bartender Enterprise und Bartender Enterprise Automation mit der Mobile APP – und selbstverständlich auch Schulungen und Installationen.: Kontakt
Auf der diesjährigen Pro Wein Messe vom 15. bis zum 17. Mai in Düsseldorf (Halle 4/A50) sind wir wieder dabei. Neben unseren u.a. Primera LX610e Pro Farbetikettendrucker, Kassensystemen und elektronischen Preisschildern haben wir auch die Software Lösung CanPrint V2 mit im Gepäck. Damit können Sie sich ein Wein-Geschenk-Etikett mit persönlichem Foto und/ oder Widmung drucken lassen und auf Ihre Weinflaschen anbringen. Sie vermarkten damit Ihre Produkte attraktiver und geben Ihrem Kunden ein persönliches Werbegeschenk mit. Schauen Sie doch gerne bei uns auf der Pro Wein Messe 2022 vorbei und wir führen Ihnen die CanPrint V2 Software gerne vor, indem wir Ihnen Ihr persönliches Wein-Geschenk-Etikett ausdrucken! Hier finden Sie einmal eine Übersicht unserer Produkte, die wir Ihnen auf der Pro Wein Messe gerne vorführen: https://www.prowein.de/vis/v1/de/exhibitors/prowein2022.2688748?ticket=96709510501463
Bereits im Mai 2020 haben wir über die Printronix RFID Drucker berichtet mit denen man auch sogenannte On-Metal Etiketten bedrucken kann. On-Metal Tags können Sie dank einer besonderen Schicht auch auf Metalloberflächen aufbringen.
Häufig werden wir nun gefragt wie man die TID oder EPC Nummer der UHF RFID Etiketten (EPC Class 1 Gen 2) auf die Etiketten drucken kann. Eine einfach Lösung ergibt sich hier mit der Etikettensoftware NiceLabel Pro.
Wie man es dann genau macht zeigt Ihnen gerne einer unserer Spezialisten in einer Remote- Beratungs oder Schulungssitzung. Die Service Preise finden Sie hier: https://www.karley.eu/ServicePreise.pdf
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